Zum ersten, zum zweiten …
Die HSH Nordbank wird versteigert. Ausfallkredite und profitable Branche gehen getrennt über den Tisch. Kritik von Gewerkschaften
Simon ZeiseHigh Noon in Hamburg. Um zwölf Uhr mittags lief am Montag die von der EU-Kommission auferlegte Frist ab, bis zu der private Investoren für das Geldhaus bieten konnten.
Das Finanzministerium in Kiel teilte am Nachmittag mit: »Der erste Schritt des Privatisierungsverfahrens der HSH Nordbank ist mit dem Eingang zahlreicher Interessenbekundungen erfolgreich abgeschlossen.« Bis zum 31. März können Kaufangebote vorgelegt werden. »Jeder Schritt, den wir auf dem Weg der Priv...
Artikel-Länge: 3628 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.