Neoliberale Agenda entlarven
Der G-20-Gipfel ist eine Herausforderung für Protestbewegung: Das Staatenbündnis ist heterogen. Es lässt sich aber trotzdem politisch angreifen
Florian WildeWenn Anfang Juli die Staatschefs der »führenden Industrie- und Schwellenländer« sowie Vertreter der EU, der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und weiterer Organisationen zum G-20-Gipfel in Hamburg zusammenkommen, dürften sie mit beeindruckenden Protesten konfrontiert werden. Ein breites Bündnis hat sich bereits formiert, das von Kirchengruppen und entwicklungspolitischen Initiativen über Parteien wie die Grünen und Die Linke bis zu autonomen Gruppen ...
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