Bogotá und ELN für Schutz von Zivilisten
Quito. Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerilla wollen Gespräche über Minenräumungen aufnehmen. Vertreter von Präsident Juan Manuel Santos und der linken Rebellen hätten vereinbart, die Auswirkungen des Konflikts auf die Zivilbevölkerung einzugrenzen, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung am Donnerstag (Ortszeit). Nach Abschluss der im Februar begonnenen ersten Gesprächsrunde erklärten sich beide Seiten bereit, das humanitäre Völkerrecht zu respektieren. Eine Reihe weiterer Treffen soll am 3. Mai in einem Landgut zehn Kilometer südöstlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito gestartet werden.(dpa/jW)
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