Wenig neue Jobs in den USA
Washington. In den USA sind im März weit weniger Beschäftigte angeheuert worden als erwartet. Private Unternehmen und der Staat haben insgesamt 98.000 Stellen geschaffen, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte.
Die offizielle Erwerbslosenquote sank von 4,7 Prozent auf 4,5 Prozent. Das gilt als Vollbeschäftigung, auch wenn ein Großteil der Menschen ohne Job in dieser Statistik nicht erfasst wird. Mit dieser Begründung hatte die US-Notenbank Mitte März den Leitzins von 0,75 Prozent auf das neue Niveau von 1,00 Prozent angehoben. (Reuters/jW)
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