EU-Konzerne dringen in asiatische Märkte ein
Jörg KronauerDie Idee ist nicht neu. Schon im April 2007 entschied die EU – unter deutscher Ratspräsidentschaft –, mit dem südostasiatischen Staatenbund ASEAN ein Freihandelsabkommen abzuschließen: Es ging darum, neue Absatzmärkte für europäische Unternehmen aufzutun, zugleich aber auch die eigene Stellung im Umfeld Chinas zu stärken. Bereits Ende 2009 gab Brüssel den Plan, jedenfalls vorläufig, auf und ging dazu über, nicht mehr mit ASEAN insgesamt, sondern statt dessen nur mi...
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