Schrecklich schöne Träume
Eine Ausstellung im Frankfurter Goethe-Haus zeigt Füsslis berühmtes Gemälde »Der Nachtmahr« und dessen Folgen
Herbert BauchTritt man in den Arkadensaal des Frankfurter Goethe-Hauses ein, sticht sogleich Johann Heinrich Füsslis Ölgemälde »Der Nachtmahr« ins Auge. Entstanden 1790/91, ist das Bild eine Ikone der Romantik, präziser: ihres dunklen Pfades, der Schauerromantik. Es steht nun im Mittelpunkt einer Ausstellung, die sich dem Thema »Traum und Wahnsinn« widmet. Mit mehr als 150 Exponaten – Gemälden, Zeichnungen, Graphiken, Büchern und Filmen – spüren die Kuratoren Werner Busch und P...
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