»Mer wolle de Ball habbe«
Freiburg-Trainer Christian Streich ist eine Ausnahmeerscheinung im Profifußball: Er hat ein politisches Bewusstsein
Rouven AhlEs ist schon traurig: Um im Geschäft Profifußball über ein echtes Alleinstellungsmerkmal zu verfügen, reicht es oft schon, eine eigene Meinung zu vertreten – und zwar jenseits der Diskussion, ob das eigene Team nun gut oder schlecht gespielt hat. Daher werden Menschen wie Freiburg-Trainer Christian Streich im Fußballbusiness gerne einmal als »Unikat« oder »Type« bezeichnet. Denn Streich äußerst sich auch gerne zu Dingen, die abseits des Platzes passieren, sei es zu ...
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