»Derzeit sind die Auftragsbücher voll«
Thyssen-Krupp will Arbeitsplätze in seiner Stahlsparte vernichten. Dabei sind viele Bereiche schon jetzt unterbesetzt.
Johannes SupeDer Konzern Thyssen-Krupp will Arbeitsplätze in seiner Stahlsparte vernichten, zunächst sollen bis zu 400 Stellen in Bochum und Duisburg-Hüttenheim abgebaut werden. Das war am Freitag vor einer Woche bekanntgeworden. Können Sie uns etwas über die Kollegen sagen, denen der Jobverlust droht?
Wir haben es hier mit hochqualifizierten Menschen zu tun, die Stahl be- und verarbeiten. Teilweise sind sie schon 30 oder 35 Jahre im Betrieb tätig. Hier im Grobblechwerk im Duisbu...
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