Störfälle geheimgehalten
Umweltschützer fordern endgültige Abschaltung des AKW Brunsbüttel
Karl GrünbergIm Zuge einer Untersuchung im Kernkraftwerk Brunsbüttel zu einem Störfall vom Dezember vergangenen Jahres, kamen Anfang dieser Woche neue Faken an den Tag. Wie der schleswig-holsteinische Energiestaatssekretär Wilfried Voigt (Grüne) bekannt gab, muß sich bereits vor mindestens zehn Jahren eine Wasserstoffexplosion im AKW ereignet haben. Laut der Umweltgruppe Robin Wood ein bislang unbekannter Zwischenfall mit »nicht geringem Sicherheitsrisiko«.
Das Kernkraftwerk ...
Artikel-Länge: 2260 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.