Axel Springer SE kooperiert mit Uber
Medienkonzern gesteht »Finanzbeteiligung, keine strategische Investition«
Wächst hier zusammen, was zusammengehört? Die Macher von Deutschlands Boulevardblatt Nummer eins, Bild, haben offenbar eine Affinität zu disruptiven, also bestehende Strukturen zerstörenden, Unternehmen entdeckt. Das jedenfalls könnte man aus der Nachricht schließen, dass der Medienkonzern Axel Springer SE sich an dem neoliberalen Vermittler von Fahrdienstleistungen Uber beteiligt.
»Es handelt sich um eine Finanzbeteiligung, keine strategische Investition«, zitierte ...
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