Unser Leben, weg ist es
Penetranz des Alltäglichen: Zsuzsa Bánks neuer Roman »Schlafen werden wir später«
Werner JungIm neuen Roman von Zsuzsa Bánk, »Schlafen werden wir später«, zieht sich die Titelmetapher durch den gesamten Text. Der Alltag von Johanna und Márta, beide Anfang 40, scheint als trüber Fluss träge dahinzufließen. Die beiden schreiben sich unentwegt Mails, telefonieren, besuchen einander ab und an auch. Johanna, Lehrerin mit Ambitionen – sie schreibt an einer Dissertation über Annette von Droste-Hülshoff –, ist verlassen worden und hat eine Krebstherapie abgeschloss...
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