Kritik an geplanter Netzzensur
Verband Deutscher Zeitschriftenverleger: Kein Panikgesetz durchpeitschen
In der bundesdeutschen Medienbranche regt sich weiterhin scharfe Kritik am geplanten »Netzwerkdurchsetzungsgesetz«, auch »Facebook-Gesetz« genannt. Die geplante Regelung wurde vom Bundeskabinett bereits am 5. April abgesegnet und soll noch im Laufe der Legislaturperiode dem Parlament vorgelegt werden (siehe jW vom 13. April). Das Vorhaben sei eine Gefahr für die Presse- und Meinungsfreiheit, meldete sich nun auch der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) am ...
Artikel-Länge: 2519 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.