Chinesen können vieles besser
Bosch verkauft Traditionsgeschäft mit Anlassern an Investoren aus Reich der Mitte
Der Technologiekonzern Bosch hat sein Anlassergeschäft nach China veräußert. Der Kaufvertrag mit dem Zulieferer ZMJ und dem Investor CRCI sei am Dienstag unterzeichnet worden, teilte die Robert Bosch GmbH mit. Der Preis werde nicht veröffentlicht. Der neue Eigentümer aus der Volksrepublik wolle alle knapp 7.000 Mitarbeiter in insgesamt 14 Ländern übernehmen. Hauptsitz bleibe Stuttgart. Bosch hatte 2015 beschlossen, die jahrelang defizitäre Sparte Starter und Generat...
Artikel-Länge: 2212 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.