»Verantwortliche waren kaum zum Dialog bereit«
Proteste gegen den G-20-Gipfel sollen weit entfernt vom Tagungsort stattfinden. Aktivisten wollen vor Gericht gehen. Gespräch mit Emily Laquer
Kristian StemmlerSie sind zu einer vorläufigen Einigung mit der Polizei über den Verlauf der Großkundgebung gegen den G-20-Gipfel am 8. Juli gekommen. Dazu mussten Sie insgesamt fünf Kooperationsgespräche mit der Behörde führen, die in Hamburg auch für Versammlungen zuständig ist. Warum waren so viele Gespräche nötig?
Konfliktpunkt war vor allem die blaue Zone, in der nicht demonstriert werden darf. Dieses Verbot stellt einen Eingriff in unsere Grundrechte dar. Am liebsten hätte man ...
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