Porsche SE hortet Milliarden
Stuttgart. Die VW-Dachgesellschaft Porsche SE (PSE) tut sich trotz gutgefüllter Kasse weiterhin schwer, Investitionspläne zu verwirklichen. Man habe in den vergangenen Jahren 1.200 Beteiligungen geprüft, sich bei der Abwägung von Chancen und Risiken aber oft gegen den Einstieg entschieden, sagte der zuständige Porsche-Vorstand Philipp von Hagen am Dienstag auf der Hauptversammlung der Finanzholding in Stuttgart. Eine einzige Beteiligung wurde verwirklicht – 2013 kaufte die PSE zehn Prozent der Verkehrsdatenfirma Inrix für 41 Millionen Euro. Als Nettoliquidität verfügt die PSE über rund 1,3 Milliarden Euro. (dpa/jW)
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