Außer Konkurrenz
Berlin. Bei den deutschen Meisterschaften der Schwimmer qualifizierte sich Lisa Graf am Sonntag mit einem deutschen Rekord über 200 Meter Rücken (2:07,63 Minuten) für die WM im Juli in Budapest. Sie war die dritte und letzte Athletin, der die Erfüllung der WM-Norm gelang. Weltmeister Marco Koch blieb auf seiner Paradestrecke 200 Meter Brust knapp eine halbe Sekunde über der Normzeit. Die Weltjahresbestzeit von Franziska Hentke über 200 Meter Schmetterling war die einzige Topleistung. Hentke glaubt aber nicht, »dass man mit der Zeit bei der WM eine Medaille gewinnt«. Zum Vergleich: Über 100 Meter Freistil gewann in Berlin Nina Kost (Heidelberg) in 54,99 Sekunden. Die Schwedin Sarah Sjöström schwamm am Sonntag im südfranzösischen Canet 52,08 Sekunden und verfehlte damit die knapp ein Jahr alte Bestmarke der Australierin Cate Campbell um zwei Hundertstelsekunden (52,06). (dpa/sid/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Unvollendete Drehung
vom 20.06.2017 -
Radeln wie im Traum
vom 20.06.2017