»Leute werden wegen G-20-Gipfel vertrieben«
Stadt Hamburg will während des Ereignisses das Campen unterbinden. Das wird gerade Obdachlose treffen. Ein Gespräch mit Stefan Karrenbauer
Kristian StemmlerWenn vom G-20-Gipfel am 7. und 8. Juli in Hamburg die Rede ist, werden meist der Protest dagegen, die Repression oder die Einschränkungen für den Normalbürger thematisiert. Aber eine Gruppe der Bevölkerung dürfte ganz besonders unter dem Gipfel leiden: die Obdachlosen der Stadt.
Ja. Die meisten Hamburger erleben vielleicht ein paar Behinderungen auf der Fahrt zur Arbeit oder zurück, aber die sind dann irgendwann zu Hause. Wohnungslose jedoch sind der belastenden Situ...
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