Jüngstes Gerücht
Montreal. Die antirussische Kampagne geht weiter. Während des Confed Cups, ein Jahr vor der WM, wurden Gerüchte laut, die Nationalmannschaft des Gastgebers sei in den Staatsdopingskandal verstrickt, der Russland im vergangenen Jahr schon im Vorfeld der Olympischen Spiele zu schaffen gemacht hatte. Die britische Mail on Sunday berichtete nun, dass das Team bei der WM 2014 in Brasilien im Zuge der Untersuchungen von Richard McLaren auf einer Liste mit 1.000 gedopten Athleten stehen soll. Die FIFA bestätigte Ermittlungen gegen russische Spieler, betonte aber, dass Dopingtests der russischen Spieler vor und nach der WM 2014 negativ gewesen seien. Erfolglos war diese angeblich hochgetunete Mannschaft auch noch: Sieglos schied sie schon in der Vorrunde aus. (dpa/jW)
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