Empörte Beschäftigtenvertreter
Thyssen-Krupp nach Fusion mit Tata nur Juniorpartner? Bosse wollen die Bilanz aufhübschen
Bei Thyssen-Krupp gibt es offensichtlich Überlegungen, sich bei einer Fusion der Stahlsparte des Konzerns mit dem Konkurrenten Tata Steel mit der Rolle als Juniorpartner zu begnügen. Dagegen laufen die Beschäftigtenvertreter nun Sturm. »Ich halte von einer Minderheitsbeteiligung gar nichts. Das lehnen wir ab«, sagte Konzernbetriebsratschef Wilhelm Segerath am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. »Das wäre noch schlimmer als ein 50:50-Joint-Venture.« Die Stahlspart...
Artikel-Länge: 3333 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.