Weltweiter Protestmarsch gegen Kinderarbeit
Gewerkschaften, Kirchen und Verbände fordern Ende der Ausbeutung
Gewerkschaften, Kirchen und Verbände in Deutschland haben zum Start des am heutigen Sonnabend in Manila beginnenden weltweiten Marsches gegen Kinderarbeit Politiker und Bürger aufgefordert, zum Ende der Ausbeutung beizutragen. Weltweit arbeiteten nach Schätzungen 250 Millionen Kinder von fünf bis 15 Jahren, erklärte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer am Freitag in Bonn. Zu den schlimmsten Schicksalen gehörten Kinderprostitution und Skl...
Artikel-Länge: 1738 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.