Aus: Ausgabe vom 21.07.2017, Seite 2 / Inland
Verfahren gegen Börse-Chef läuft weiter
Frankfurt am Main. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat am Donnerstag Angaben der Deutschen Börse widersprochen, das Ermittlungsverfahren gegen Konzernchef Carsten Kengeter wegen möglichen Insiderhandels könne bald eingestellt werden. Die Börse hatte am Dienstag mitgeteilt, die Staatsanwaltschaft habe in Aussicht gestellt, »im Sinne einer einvernehmlichen Gesamtbeendigung das laufende Ermittlungsverfahren gegen Herrn Kengeter ohne Auflagen ... einzustellen«. Zur gleichen Zeit würden gegen das Unternehmen zwei Geldbußen in Gesamthöhe von 10,5 Millionen Euro verhängt. (dpa/jW)
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