Verbunden in der Isolation
Israels Premier Benjamin Netanjahu war für drei Tage zu Besuch bei seinem Amtskollegen Viktor Orbán in Budapest
Sándor HorváthDer ungarische Regierungschef Viktor Orbán und Israels Premier Benjamin Netanjahu sollten eigentlich nichts miteinander zu tun haben wollen. Unter den in der EU regierenden Parteien hat es bei der ungarischen Fidesz unter Ministerpräsident Orbán die meisten antisemitisch gefärbten Aussagen gegeben. Das ging soweit, dass der Jüdische Weltkongress seine Versammlung von 2013 in Budapest statt in Jerusalem abhielt, um, wie Präsident Ronald S. Lauder es beschrieb, ein »...
Artikel-Länge: 4713 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.