Erneut Klage gegen Deutsche Bank
New York. Die Deutsche Bank und zehn andere Finanzinstitute müssen sich in den USA weiter mit Vorwürfen von Investoren wegen angeblicher Wettbewerbsverstöße bei bestimmten Zinsgeschäften auseinandersetzen. Der zuständige Richter schränkte die Klage zwar in einigen Punkten ein, wies sie aber nicht – wie von den Banken gefordert – ab. Das geht aus der am Freitag (Ortszeit) in New York veröffentlichten Entscheidung des Gerichts hervor.
Den Geldhäusern wird vorgeworfen, ihre Marktmacht beim Handel mit »Interest Rate Swaps« genannten Zinsderivaten auf illegale Weise zum eigenen Vorteil ausgenutzt zu haben. Neben der Deutschen Bank stehen u. a. die US-Institute Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Morgan Stanley, Citigroup und Bank of America am Pranger. (dpa/jW)
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