Tauziehen um nordkoreanische Flüchtlinge
China: 15 Asylsuchende auf Schulgelände der deutschen Botschaft. Streit über diplomatischen Status
Anton PamIn Peking ist ein Streit über das Schicksal von 15 Nordkoreanern entbrannt, die am Dienstag in die Schule der deutschen Botschaft flüchteten. Obwohl das Botschaftsviertel in der chinesischen Hauptstadt seit einigen Monaten mit Stacheldraht und bewaffneten Polizeieinheiten einem Militärlager gleicht, gelang es den Flüchtlingen, über eine zwei Meter hohe Mauer zu klettern.
Die asylsuchenden Männer und Frauen werden von deutscher Seite versorgt. Nach Ansicht der chi...
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