Es geht um ...
Madrid. Sollte Neymar wie überall kolportiert für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain wechseln, will die spanische Liga offiziell Beschwerde bei der Europäischen Fußballunion (UEFA) einreichen, wie Ligaboss Javier Tebas am Sonntag mit Hinweis auf das »Financial Fairplay« (FFP) der UEFA ankündigte. »Die Liga wird sich beschweren, weil es um unsere Wettbewerbsfähigkeit geht«, sagte Tebas der Zeitung El Mundo Deportivo. PSG könne die FFP-Regeln im Fall einer solchen Ablösezahlung nicht einhalten. Laut FFP darf ein Verein einen maximalen Verlust von 30 Millionen Euro innerhalb von drei Jahren verzeichnen.(sid/jW)
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