Gipfel der Unzufriedenheit
Nach Krisentreffen zum Diesel-Skandal überwiegt Kritik an den Ergebnissen. Je nach Interessenlage fällt sie unterschiedlich scharf aus
Klaus FischerDer »Diesel-Gipfel« ist vorbei, doch Akteure und Zaungäste sind weitgehend unzufrieden mit den Ergebnissen. Mit Blick auf die zuletzt immer dringender in den Mittelpunkt der Diskussion gestellte Luftqualität in den Städten werden von Umweltverbänden, Linken und Grünen die am Mittwoch verkündeten Zusagen der Autobranche als nicht ausreichend zurückgewiesen. Auch die Verbraucherlobby ist verärgert, nicht zuletzt weil sich die Konzerne wenig bis gar nicht um Vertrauen...
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