Gegen den Strom
Zwei Bücher aus kleinen Verlagen
Gerhard BengschIn Fachkreisen wird die Auffassung vertreten, daß die Tage mancher Verlagskonzerne gezählt sind, weil sie sich gegenseitig auffressen und dabei keine Zeit mehr haben, auf die Qualität ihrer Fließbandprodukte zu achten. Vielleicht ist nur der Wunsch der Vater des Gedankens, aber schön wär’s schon, wenn den großen Meinungsfabriken, die mit den Millionen ihrer Werbeetats jeden Mist hochjubeln und in die Buchläden drücken, endlich der Exitus infolge Maßlosigkeit beschie...
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