»Chicago weigert sich, Behörden zu informieren«
Einwandererfreundliche Städte bilden ein Netzwerk, um sich gegen repressive nationalstaatliche Maßnahmen zur Wehr zu setzen. Ein Gespräch mit Lothar Augustin
Gitta DüperthalEs gibt ein internationales Netzwerk von Städten, die sich zu »Sanctuary Cities«, also Zufluchtsstädten, erklärt haben. Sie werden auch »Solidarity Cities« genannt. Neuerlich bilden sich auch hierzulande Initiativen, die auf diese Weise Geflüchtete unterstützen möchten. Am Freitag diskutierten das Aktivisten auf einer Veranstaltung in Frankfurt am Main – mit welchem Ergebnis?
Wir sind dabei, auch in der Mainmetropole ein Aktionsbündnis zu gründen und eine Debatte an...
Artikel-Länge: 4285 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.