»Komplett in die Tonne«
Nach einer Studie waren 40 Prozent der Leichtathleten bei der WM 2011 in Daegu gedopt
Die Dopingstudie beschäftigte sechs Jahre lang die Juristen, der Leichtathletik-Weltverband IAAF wollte die Veröffentlichung unterbinden – nun sind die Zahlen öffentlich. Etwa 40 Prozent der Leichtathleten bei der WM 2011 in Daegu/Südkorea waren gedopt. Die Zahl ist ebenso erschreckend wie die Tatsache, dass damals bei nur 0,5 Prozent der Athleten die verbotene Praxis aufflog.
Experten sehen in der Studie einen weiteren Beleg, dass die Zahl dopender Spitzensportler ...
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