Alles sauber
Hamburg. Der Fußballbundesligist Hamburger SV hat nach Informationen des Hamburger Abendblatts ein juristisches Gutachten in Auftrag gegeben, um den Vorwurf der unerlaubten Einflussnahme von Investor Klaus-Michael Kühne zu entkräften. Der HSV-Vorstand habe eine Kanzlei mit einer Expertise beauftragt, die belegen soll, dass keine Verletzung der 50-plus-eins-Regel vorliege, berichtete die Zeitung am Mittwoch. Der Verein wollte dies nicht kommentieren. Kühne hatte in einem Interview gesagt, die Verpflichtung von Offensivspieler André Hahn nur bei einer Vertragsverlängerung mit Stürmer Bobby Wood zu unterstützen. Die Deutsche Fußballiga (DFL) befürchtet in diesem Fall eine unerlaubte Einflussnahme des Geldgebers. (dpa/jW)
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