Schwesig zieht Privatschule vor
Schwerin. Die Wahl einer Privatschule für ihren Sohn ist nach den Worten der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), kein Ausdruck mangelnden Vertrauens in das staatliche Schulsystem. Das Bildungssystem des Landes bestehe aus öffentlichen Schulen und Schulen freier Träger, die vom Land auch finanziell gefördert würden. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger hatte Schwesig in der Neuen Osnabrücker Zeitung kritisiert: »Die Regierungschefin hat in die öffentlichen Schulen Mecklenburg-Vorpommerns offenbar wenig Vertrauen.« (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Abgehängt trotz »deutscher Einheit«
vom 07.09.2017 -
»Unsere letzte Gartenparty war sehr schön«
vom 07.09.2017 -
»Nuklearer Spuk« unbefristet
vom 07.09.2017 -
Behörden zum Jagen getragen
vom 07.09.2017 -
Auf zur nächsten Agenda
vom 07.09.2017 -
Studieren wird unbezahlbar
vom 07.09.2017 -
»Es hat nicht plötzlich Hunde und Katzen geregnet«
vom 07.09.2017