Kragenweiten
Kiel. Der deutsche Handballrekordmeister THW Kiel verlor beim Auftakt der Champions League 22:25 gegen den Titelfavoriten Paris St. Germain. Der Gegner sei »momentan nicht ganz unsere Kragenweite«, sagte THW-Trainer Alfred Gislason. Die Rhein-Neckar Löwen schafften gegen den FC Barcelona in letzter Sekunde ein 31:31 (12:18). Patrick Groetzki traf zwei Sekunden vor der Schlusssirene zum umjubelten Ausgleich. »Wir können mit dem Punkt leben, wenn man bedenkt, dass wir fast die komplette Zeit über in Rückstand waren«, erklärte Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen. (sid/jW)
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