»Viele haben aus Unbehagen und Protest gewählt«
Deutliche Bewegung innerhalb der Wählerschaft. Gespräch mit Nils Diederich
Claudia WrobelDie Wahlbeteiligung am Sonntag war mit 76 Prozent ähnlich hoch wie 2013, obwohl es vorher so viele Wahlaufrufe gab wie noch nie. Wurde da die falsche Zielgruppe adressiert?
Es gibt eben einen großen Teil der Wahlberechtigten, denen es völlig egal ist, wie angesichts der eigenen ökonomischen Lage die Regierung aussieht. Sie erhoffen sich von einer Beteiligung an der Wahl gar nichts und haben die Politik abgeschrieben.
Kann man trotzdem sagen, wer am meisten darunter ...
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