Hoffnung auf Aufschwung
In Damaskus machen sich die Menschen Gedanken über das Leben in Syrien nach dem Krieg. Eine Reportage
Karin Leukefeld, Damaskus»Wenn ich zukünftig nach Afrin fahren will, werde ich wohl ein Visum brauchen«, schmunzelt Nabil, der in einem kleinen Familienhotel im Zentrum von Damaskus arbeitet. »Schon jetzt muss ich nachweisen, dass ich dort jemanden kenne, sonst komme ich gar nicht hinein.« Asis, der im gleichen Hotel arbeitet und aus Afrin stammt, zwinkert ihm zu: »Macht nichts, ich werde für dich bürgen. Dann ist das kein Problem.«
Die Menschen in Afrin müssten sich vor möglichen Attent...
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