Terror-Clan Bacardi
Der kolumbianische Journalist Hernando Calvo Ospina über ein Wirtschaftsimperium gegen das sozialistische Kuba
Francisco AlvarezNachdem der Diktator Fulgencio Batista in der Neujahrsnacht 1959 Kuba verlassen und die Guerilla in Havanna eingezogen war, ordneten die Chefs des traditionsreichen Rumkonzerns Bacardi an, ein Transparent am Hauptsitz des Familienunternehmens anzubringen. Darauf stand in riesigen Buchstaben »Danke, Fidel!« Auch als der Revolutionsführer im gleichen Jahr nach New York reiste, um erste Kontakte zur US-Regierung aufzunehmen, war José Bosch, alias Pepín, damaliger Vorst...
Artikel-Länge: 5737 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.