Fluchtwelle ungebrochen
Noch immer bringen sich Tausende Rohingya aus Myanmar in Bangladesch in Sicherheit. Internationaler Druck nimmt zu
Thomas Berger, YangonDer Exodus der Rohingya aus Myanmar, dem früheren Burma, reißt nicht ab. Von nunmehr 582.000 Geflüchteten sprach Andrej Mahecic, der Sprecher des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, am Dienstag vor der Presse in Genf. Allein in den zwei Tagen zuvor seien 10.000 bis 15.000 Menschen über die Grenze nach Bangladesch gekommen. Die UN-Mitarbeiter versuchen im Bündnis mit lokalen Partnern wie dem Bangladeschischen Roten Halbmond und der Vereinigung Action Against Hunger Nothi...
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