Staat soll Air-Berlin-Pleite abfedern
Gespräche über Auffanggesellschaft in mehreren Bundesländern. Boss soll Geld veruntreut haben
Kurz vor dem endgültigen Aus für die Fluggesellschaft Air Berlin hat der für die Insolvenz zuständige Generalbevollmächtigte Frank Kebekus die Forderung nach einer Transfergesellschaft bekräftigt. Sonst müssten Anfang November rund 4.000 Kündigungen ausgesprochen werden, sagte Kebekus der Rheinischen Post (Samstagausgabe). Die Fluglinie könne die Transfergesellschaft nicht alleine finanzieren. Es gehe darum, »dass die öffentliche Hand den Beitrag bezahlt, den wir n...
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