»Recht auf Stadt« kritisiert Fragebogen
Regensburg. Im Zusammenhang mit dem Bau des geplanten Regensburger Kultur- und Kongresszentrums (RKK) sollen 145.000 Wahlberechtigte ab der kommenden Woche Fragebögen zugesandt bekommen. Anlässlich der Bekanntgabe der Aussendung kritisierte die örtliche Initiative »Recht auf Stadt« die Befragung als »absurde Werbeaktion«. Der Stadtrat habe den Bau bereits beschlossen. Bündnissprecher Kurt Raster erklärte am Sonntag, es fehle die Wahlmöglichkeit der »Schaffung eines echten Bürger-, Kultur- und Begegnungszentrums anstelle eines Kommerz- und Kongresszentrums«, heißt es in der Pressemitteilung. Die Stadt plant für die Umgestaltung des zentralen Ernst-Reuter-Platzes und des Busbahnhofes zum RKK unter anderem den Abriss eines Studentenwohnheims. (jW)
Mehr aus: Inland
-
»Herwart« bringt Tod und Zerstörung
vom 30.10.2017 -
»Oder die Klinik geht ganz vom Netz«
vom 30.10.2017 -
Yes means yes! No means no!
vom 30.10.2017 -
Antifa doch willkommen
vom 30.10.2017 -
Nobelpreis macht noch keinen Frieden
vom 30.10.2017 -
Mietpreisbremse »gerettet«
vom 30.10.2017 -
Reinfall für Pegida
vom 30.10.2017