Uhren werden am Sonntag zurückgestellt
Braunschweig. Von Sonntag früh an gilt in Deutschland die sogenannte normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ), die im Volksmund Winterzeit heißt. Die Uhren werden um 3 Uhr um eine Stunde auf 2 Uhr zurückgestellt. Eingeführt wurde die Zeitumstellung sowohl in der BRD als auch in der DDR 1980, um Energie zu sparen. Denn die Sonne geht von Sonntag an morgens eine Stunde früher auf und abends eine Stunde früher unter, jedenfalls sieht es so aus. Für die Zeitumstellung verantwortlich ist die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Mitarbeiter programmieren einen Zeitsender im hessischen Mainflingen, der das Signal zur Umstellung aussendet. (dpa/jW)
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