Minirock und Scharia
Sexualisierte Gewalt gibt es für die ungarische Regierung nur von »Migranten«. Kritik von Oppositionsparteien
Matthias István KöhlerLange hat die ungarische Regierung zu der Diskussion geschwiegen, die sich um die in den sozialen Medien veröffentlichten Fälle sexualisierter Gewalt dreht. Am Mittwoch veröffentlichte die konservative, aber regierungskritische Tageszeitung Magyar Nemzet ein Kurzinterview mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Zsolt Semjén von der Christlich-Demokratischen Volkspartei (KDNP). Auf die Frage des Reporters, ob die Regierung sich vorstellen könne, angesichts der ...
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