Nasenblut
Leipzig. »Man muss sich um Jupp keine Sorgen machen«, erklärte der Boss des FC Bayern, Karl-Heinz Rummenigge, nach dem Sieg in der Zweiten DFB-Pokalrunde gegen Leipzig (1:1 n.V., 5:4 i.E.). In der torlosen ersten Halbzeit hatte Bayern-Trainer Heynckes unter starkem Nasenbluten gelitten. »Ich habe zu tief ins Taschentuch geschnäuzt«, erklärte er später. In weiteren Pokalpartien des Abends gewannen Freiburg gegen Dresden, Wolfsburg gegen Hannover und Bremen gegen Hoffenheim. Hertha BSC kam gegen den 1. FC Köln 1:3 unter die Räder. Gästefans wurden ihrem Ruf durch ein besonders geschmacklos rassistisches Banner gerecht, das auf die »Kölner Silvesternacht« anspielte.
Wie der Kicker am Donnerstag berichtete, hat der 1. FC Köln dem BVB ein Leihgeschäft angetragen: Andre Schürrle solle im Winter an den Rhein wechseln, um als Stammspieler beim FC seine Chancen auf die Teilnahme an der WM 2018 in Russland zu erhöhen. (sid/jW)
Mehr aus: Sport
-
Auf dem Sprung
vom 27.10.2017 -
Regel 40.3
vom 27.10.2017