Ohne Titel
Gewerkschaft fordert Berufsperspektiven für wissenschaftlichen Nachwuchs, nicht nur für Professoren. Prekäre Beschäftigung nimmt zu
Simon ZeiseBildung ist in Deutschland wenig wert. An den hiesigen Hochschulen haben 23 Prozent der 160.000 in Sekretariaten, Verwaltungen, Bibliotheken, Labors und Werkstätten Beschäftigten einen befristeten Arbeitsvertrag, erklärte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Ute Kittel am Montag in Berlin. Dies seien doppelt so viele wie im Rest der öffentlichen Verwaltung. Dabei sei die prekäre Situation der wissenschaftlich Beschäftigten »seit Jahren bekannt«.
Die im August veröffentl...
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