Videoüberwachung in Darmstädter Innenstadt: Teures Spielzeug für SPD-Sicherheitspopulisten?
jW sprach mit Bastian Ripper, Mitarbeiter der Fraktion OS/3 (Fraktion für eine offene Stadt) im Darmstädter Stadtparlament
Thomas KleinF: Im Frühjahr letzten Jahres startete in Darmstadt ein zunächst einjähriges Pilotprojekt zur Videoüberwachung. Was ist daraus geworden?
Es gab zwar einen Magistratsbeschluß, Kameras wurden aber zunächst keine aufgestellt. Statt dessen wurde die Werbetrommel für Videoüberwachung gerührt, da diese angeblich wichtig für das »Sicherheitsempfinden« der Darmstädter Bevölkerung sei. Nun soll mit der Videoüberwachung begonnen werden.
Die Lokalpresse unterstützt dies...
Artikel-Länge: 2625 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.