Netanjahu weiter unter Korruptionsverdacht
Tel Aviv. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen von Korruptionsermittlern aufgesucht worden. Die Polizisten kamen am Sonntag nachmittag zu seiner privaten Residenz, um ihn zum inzwischen sechsten Mal zu Korruptionsvorwürfen zu befragen, berichtet die Zeitung Haaretz. Netanjahu und seine Frau Sara sollen unter anderem Zigarren und Champagner von mehreren reichen Geschäftsmännern angenommen haben. Netanjahu steht wegen der Ermittlungen seit Monaten unter Druck. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Bonn verliert in erster Runde
vom 21.11.2017 -
Getrennt marschieren …
vom 21.11.2017 -
Der Russe war’s!
vom 21.11.2017 -
»Wirtschaftlicher Mord«
vom 21.11.2017 -
Überraschung in Chile
vom 21.11.2017