Der Fall Kaliningrad
Dumm gelaufen für Rußland: Die EU-Erweiterung schließt ein Stück russisches Staatsgebiet samt Militärstützpunkt ein
Theo Wentzke»Diverse Gespräche zwischen Vertretern Rußlands und der EU über den Fall Kaliningrad enden im Sommer ohne Ergebnis. Nach einem letzten Treffen in Brüssel läßt die Kommission mitteilen, »daß von Verhandlungen keine Rede sein könne. Bisher sei mit Rußland eine in die Einzelheiten gehende Erörterung der praktischen und technischen Fragen nicht möglich, weil es sich auf eine politische Argumentation versteife. Moskau müsse daher klargemacht werden, daß die EU in der Pri...
Artikel-Länge: 16894 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.