Aus: Ausgabe vom 06.12.2017, Seite 2 / Inland
Hartz IV: Messerangriff in Jobcenter
Hattingen. In der nordrhein-westfälischen Stadt Hattingen hat ein Mann in einem Jobcenter auf seinen Sachbearbeiter mit einem Messer eingestochen. Wie die Polizei am späten Montag abend mitteilte, zückte der 37jährige Täter bei einem Hartz-4-Gesprächstermin unvermittelt sein Messer und verletzte seinen Sachbearbeiter an Bauch und Oberkörper. Der Angegriffene konnte sich jedoch hinter eine Tür in Sicherheit bringen, woraufhin der Beschuldigte floh. Beamte nahmen den 37jährigen später in der Nähe des Jobcenters fest. Der Mann leistete keinen Widerstand. Als Motiv für die Gewalttat gab er schikanöse Kürzungen an. (AFP/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Es ging bei den Razzien um den medialen Effekt«
vom 06.12.2017 -
Abc-Schützen verbildet
vom 06.12.2017 -
Rentenlücke in einem reichen Land
vom 06.12.2017 -
Verband: Bauern geht es gut
vom 06.12.2017 -
BMW bremst Behörden aus
vom 06.12.2017 -
Klage gegen Glyphosatschwindel
vom 06.12.2017 -
»Ich will mich nicht mitschuldig machen«
vom 06.12.2017