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11.12.2017 / Kapital & Arbeit / Seite 9

Kahlschlag bei Ratiopharm-Mutter

Weltgrößter Generikahersteller will offenbar 10.000 Stellen streichen. Auch in Deutschland Jobs gefährdet

Die Ratiopharm-Mutter Teva denkt einem Medienbericht zufolge über die Streichung von bis zu 10.000 Stellen nach. Der weltgrößte Hersteller von »Nachahmer«-Medikamenten (Generika) wolle mit dem Schritt in den nächsten zwei Jahren die Kosten um 1,5 bis zwei Milliarden Dollar senken, berichtete die Agentur Bloomberg am Freitag abend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine endgültige Entscheidung sei noch nicht getroffen worden. Das israelische...

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