Putin beharrt auf Waffenkontrolle
Moskau. Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seiner jährlichen Pressekonferenz unter anderem erklärt, dass sein Land an allen Rüstungskontrollverträgen festhalten wird. »Wir werden nirgendwo aussteigen«, sagte er am Donnerstag in Moskau. Dagegen warf er den USA vor, den INF-Vertrag zum Verbot von Kurz- und Mittelstreckenraketen zu verletzen. Beispielsweise könne die NATO-Raketenabwehr in Rumänien leicht mit Mittelstreckenraketen nachgerüstet werden. Außerdem rief Putin die USA und die Demokratische Volksrepublik Korea zur Zurückhaltung im sogenannten Atomkonflikt auf. (dpa/jW)
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