Bayerns LKA freut sich über 5,3 Tonnen Drogen
München. Mehr als fünf Tonnen Haschisch und Marihuana – dem Bayerischen Landeskriminalamt (LKA) ist nach jahrelanger Ermittlungsarbeit sein bislang größter Schlag gegen den internationalen Drogenhandel gelungen. Als mutmaßlicher Drahtzieher gilt ein Schreinermeister aus Deutschland, wie der Dezernatsleiter für Rauschgiftdelikte, Jörg Beyser, bei einer Pressekonferenz am Freitag in München mitteilte. In internationaler Zusammenarbeit hatten die Ermittler neben den 5,3 Tonnen Drogen mehr als eine halbe Million Euro und 20 Kilogramm Silber sichergestellt. Mit Schnellbooten hatten die Schmuggler die Cannabispakete von Marokko ans spanische Festland gebracht. In Transportwagen mit doppeltem Boden wurden sie innerhalb Europas weiterbefördert. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Erst Pflege-, dann auch Sozialfall
vom 16.12.2017 -
»Wettbewerb um Drittmittel muss beendet werden«
vom 16.12.2017 -
Fürs Werk
vom 16.12.2017 -
Sozialdemokratische Wende
vom 16.12.2017 -
»Wir machen alles richtig«
vom 16.12.2017 -
Netzneutralität in BRD womöglich bedroht
vom 16.12.2017 -
Arme »Bildungsrepublik«
vom 16.12.2017 -
Verantwortungslose Bundesregierung
vom 16.12.2017