Endlich alle über einen Kamm scheren
Studie: Frauen müssen für manche Dienstleistungen deutlich mehr bezahlen als Männer
Marc BebenrothDas sogenannte Gendermarketing wird vielfach kritisiert, etwa in Kampagnen des Vereins »Pink stinks«. Besonders intensiv wird es bei Kinderspielzeug praktiziert. Juristisch ist dergleichen aber nicht angreifbar. Anders sieht es aus, wenn beispielsweise Frauen für Produkte tiefer in die Tasche greifen oder für Dienstleistungen mehr bezahlen müssen als Männer, obwohl der Aufpreis durch keinerlei Unterschied in den Produkteigenschaften gerechtfertigt ist. Der Verdacht,...
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